Dienstag, 4. September 2012

Honig

Honig als Süßungsmittel gab es schon in der Steinzeit. Er besteht entweder aus dem Honigtau von Insekten oder dem von Bienen gesammelten Nektar.

Honig besteht, je nach Sorte aus verschiedenen Zuckerarten:
          Fructose 27 bis 44 %, Glucose 22 bis 41 %, Saccharose bis zu 5 %, Maltose 4 bis 14 % und
          weiteren Mehrfachzuckern 1 bis 14 %.

Ob Honig in fester oder flüssiger Form vorliegt, liegt an dem Verhältnis der enthaltenen Zuckerarten Frucht- und Traubenzucker sowie der Art der Verarbeitung und Lagerung ab.
Mit einem Verhältnis von Frucht- zu Traubenzucker mit etwa 1:1 neigt der Zucker zum kristallisieren, Honig mit einem Zuckerverhätnis von 1,6:1 bleibt lange flüssig.
Damit die im Honig enthaltenen Stoffe möglichst erhalten bleiben, darf ein mit „Deutscher Honig“ gekennzeichneter Honig nicht über 40 °C erwärmt werden (Deutsche Honigverordnung).

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